Lernen und Lehren mit Medien, mit Sandra Hofhues (Explorism002)

Sandra Hofhues (© Sandra Hofhues)

In der zweiten Episode dieses kleinen Podcastexperiments hatte ich das Vergnügen mit Sandra Hofhues über ihren wissenschaftlichen Werdegang und ihre berufliche Tätigkeit an der Hochschule für Angewandte Wissenschaft Hamburg zu sprechen. Sandra wissenschaftlicher Hintergrund liegt vor allem im Bereich der Medienpädagogik und so ist es nicht außerordentlich verwunderlich, dass sie an der HAW Hamburg im Bereich E-Learning und Blended Learning tätig ist.

Für Feedback bin ich selbstverständlich immer dankbar – entweder hier in den Kommentaren, per Mail podcast [ät] scientists-in-progress [punkt] org, auf der Facebook-Fanpage oder via @Explorism. Für die Gelegenheit mit ihr sprechen zu können, danke ich Sandra!

Wir hatten während der Aufnahme ein wenig mit dem starken Straßenlärm zu kämpfen, ich bitte mir das in der Aufnahme nachzusehen. Viel Spaß beim Hören!

Mitwirkende: [podlove-contributors]

Die Themen im Einzelnen:

8 Gedanken zu „Lernen und Lehren mit Medien, mit Sandra Hofhues (Explorism002)

  1. Pingback: Lernen und Lehren mit Medien im Explorism-Podcast | linked2communication

  2. Pingback: Explorism #2 | Sandra in the Sky

  3. Danke für das schöne Gespräch. Fand den Teil besonders interessant, der sich um die Frage drehte, ob solche Hochschuldidaktikstellen eine Art Abstellgleis für (gescheiterte) Wissenschaftler darstellen, die dann vielleicht keine mehr sind. Zu diesem Aspekt vielleicht demnächst mehr, zum Wissenschaftlerbegriff ist mir ein Blogbeitrag von Christian Spannagel eingefallen: http://cspannagel.wordpress.com/2011/12/29/jeder-ist-wissenschaftler_in-fortsetzung/

    Und zum Schluss schließe ich mich Sandra an; gerne mehr Beiträge, sofern du Zeit findest. Gerne auch aus der Lehr-Lern-Ecke – womöglich findest du dazu ja jemanden in Berlin 😉

  4. Danke Dir Oliver!

    Wie ich es während der Aufnahme schon geahnt hatte, fielen mir danach noch eine Reihe von Anknüpfungspunkten ein, z.B. Sandra’s Tätigkeiten links und rechts der Uni (u.a. ja auch bei Fraunhofer). Aber das werden wir dann das nächste Mal “aufarbeiten”.

    Jap, ich bin dran und versuche mehr Leute zu überzeugen – unter anderem auch noch jemanden aus der Lehr-Lern-Ecke in Berlin (der von mir leider erst heute eine Mail bekommen hat). In der Tat ist es aber nicht so einfach. Nur mal so ein paar Zahlen am Rande:

    Ich hab bisher ca. 34 Anfragen versendet. 21 Anfragen sind gänzlich unbeantwortet geblieben, teilweise auch nach wiederholter Nachfrage. 10 Anfragen sind auf grundsätzlich positives Interesse gestoßen, man möchte jedoch noch warten wie sich das Projekt entwickelt (klassisches Henne-Ei-Problem – wenn man keine Folgen hat, findet man weniger Mitmachbereitschaft und für mehr Mitmachbereitschaft benötigt man mehr Folgen). 3 feste Zusagen habe ich noch, hier gestaltet sich allerdings das terminliche Zusammenfinden etwas schwieriger, u.a. durch Auslandsaufenthalte, laborative Forschungsphasen, stressige Zeiten.

    Aber das wird schon alles. Hier geht’s in jedem Fall weiter und ich hoffe auch in einem etwas kürzeren Veröffentlichungsrhythmus.

    • Wow, so wenig Rückläufer und dann auch noch so wenig feste Zusagen? Was ist denn bloß los in Deutschland?!

      Das mit dem Zeitproblem (sicher auf beiden Seiten) versteht sich von selbst! Drücke die Daumen und helfe gern, wenn ich kann.

  5. Naja, das dürfte m.E. neben besagtem Henne-Ei-Problem noch auf einem weiteren Phänomen beruhen. Aus den Mails oder Telefonaten hab das Gefühl, dass sich viele Leute in der Rolle des Kommunikators nur bedingt wohl fühlen. Die meisten sprechen gern über ihre Forschung, ihre Projekte (wo sie es dürfen) und das Fach an sich. Einschränkungen und Bedenken kommen dann bei solchen Themen wie Alltagsmotivation, die “Verhältnisse” (Chancen/Zwänge o.ä.) beim Arbeitgeber, oder auch dem Verhältnis zu Vorgesetzten/Doktorvätern/Eminenzen.

    Hier brauch es anscheinend etwas mehr Geschick, Überzeugungsarbeit und wahrscheinlich Zeit.

  6. Pingback: Lehre und Lernen für Wissenschaftler, mit Björn Kiehne (Explorism003) | Scientists-in-Progress

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